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Am Morgen danach

Ich zwinge mich die Augen zu öffnen und blicke zuerst
auf eine Packung Aspirin und ein Glas Wasser auf dem
Nachttisch.

Langsam setz ich mich auf und schaue mich um.
Ich bin zu Hause. Auf einem Stuhl ist meine gesamte Kleidung,
schön zusammengefaltet.

Ich sehe, dass im Schlafzimmer alles sauber und ordentlich
aufgeräumt ist.

Ich nehme das Aspirin und entdecke einen Zettel auf dem
Tisch: “Liebling, das Frühstück steht in der Küche, ich bin
schon früh raus, um einkaufen zu gehen. Ich liebe Dich!”

Also geh ich in die Küche und tatsächlich – da steht ein
fertig gemachtes Frühstück, und die Morgenzeitung liegt
auf dem Tisch. Außerdem sitzt da meine Tochter und isst.

Ich frage sie: “Mädchen , was ist gestern eigentlich passiert?”

Sie sagt: “Tja, Paps, Du bist um drei Uhr früh heimgekommen,
total besoffen und eigentlich schon halb bewusstlos.

Du hast ein paar Möbel demoliert, in den Flur gekotzt,
neben die Klo-Schüssel gekackt, den Dackel geküsst
und Dir fast ein Auge ausgestochen, als Du gegen einen
Türgriff gelaufen bist.”

Verwirrt frage ich weiter: “Und warum ist dann alles hier so
aufgeräumt und das Frühstück auf dem Tisch?”

“Ach das!” antwortet sie, “Mama hat Dich ins Schlafzimmer
geschleift und aufs Bett gewuchtet, aber als sie versuchte,
Dir die Hose auszuziehen, hast Du geschrien:

“Hände weg, Du Schlampe, ich bin glücklich verheiratet.”

Fazit!

Im richtigen Moment das Richtige sagen: UNBEZAHLBAR

Na das ist ja eine Überraschung!

Haben sie sich im Büro wieder heimlich ins Internet geklickt? Oder brauchen sie nur eine Seite im Hintergrund, die sie schnell öffnen können, wenn der Chef plötzlich reinkommt? Vergessen sie mal die Möpse! Bei uns kann man nämlich auch Spass haben. Völlig jugendfrei!
Sie können zum Beispiel ihr Gewissen erleichtern und ihrer Frau mal eine schöne e-Card senden? Das wäre doch was. Vielleicht haben sie dann zu Hause mehr Spaß als auf diesen Schmuddelseiten… Hmmm?!
OK, OK! Ist schon klar. Sie würden niemals eine Sexseite aufrufen. Eigentlich suchen sie nur einen Zeitvertreib, bis die Mittagspause anfängt.
Dann machen sie doch mal zu Abwechslung auf “intellektuell” und tuen sie so, als würden sie gierig im Internet spannende Geschichten lesen. Keiner ihrer Kollegen würde auf die Idee kommen, dass sie schon die Beerdigung ihres Großvaters planen.
Lassen sie mal ihren Opi. Da gibt es ja eh’ nich viel zu erben. Da machen ihre braven Kids mit ihren Drogengeschäften das zehnfache pro Woche. Vielleicht zeigen sie ihren Sprösslingen mal unsere brutalen Internetspiele. Wäre doch möglich dass sie blutrünstige und gemeine bunte Bilder dem stressigen Straßenstrich vorziehen? Einen Versuch wäre es doch Wert? Aber nicht den Pädagogen raushängen lassen. Unsere Weihnachtsseiten machen sie eher rückfällig… – obwohl sie natürlich unter LSD viel beeindruckender wirken…

Wir wünschen ihnen viel Spazz auf unseren Seiten.
Kommen sie bald wieder, wenn es ihnen bei uns gefällt.
Erzählen sie Freunden und Bekannten von uns.
Erweitern sie ihre Favoritenleiste.
Und wenn sie eine eigene Homepage haben, dann verbessern sie diese doch mit einem schicken Link zu uns.